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Schweizer Hotel und Tourismusbranche: Wichtige Updates aus Februar 2025

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Die Tourismus- und Hotelbranche der Schweiz sprüht Anfang 2025 vor Energie. Von rekordverdächtigen Übernachtungszahlen über spannende Entwicklungen in charmanten Alpenorten bis hin zu grossen internationalen Veranstaltungen – das Land erlebt einen Aufschwung und Wandel. Lassen Sie uns die wichtigsten Neuigkeiten vom Februar 2025 anschauen und herausfinden, wie sie die Hotelszene in diesem wunderschönen Land prägen.

Rekordverdächtige ÜbernachtungenRekordverdächtige Übernachtungen: Ein Spitzenjahr für Schweizer Hotels

Die Schweizer Hotelbranche hat 2024 einen neuen Höhepunkt erreicht: 42,8 Millionen Übernachtungen wurden gezählt. Das ist ein Plus von 2,6 % im Vergleich zu 2023, und vor allem internationale Touristen haben hier kräftig mitgemischt. Die Zahl der ausländischen Besucher stieg um 5,1 %, was besonders Gäste aus Deutschland, den USA, Grossbritannien, Frankreich und China ins Land brachte – und damit auch in die Hotels.

Für die Hotels ist das eine grossartige Nachricht. Mehr Gäste bedeuten volle Zimmer, gut besuchte Restaurants und eine lebendige Atmosphäre. Städte wie Zürich und Genf profitieren mit ihren modernen Unterkünften von Geschäftsreisenden und Touristen, während kleinere Orte und ländliche Hotels den Reiz der Schweizer Natur ausspielen. Die steigende Zahl an internationalen Gästen bringt Hotelmanagern ein Lächeln ins Gesicht, aber auch die Aufgabe, ihr Angebot zu verbessern. Es wird in Schulungen investiert, die Ausstattung aufgefrischt und mehrsprachige Services angeboten, um die Gäste glücklich zu machen. Der Wettbewerb wird härter, und Hotels, die mit besonderen Erlebnissen punkten – sei es ein gemütliches Chalet oder luxuriöser Komfort – ziehen die Nase vorn.

Tourismusboom in Wengen

Tourismusboom in Wengen: Die „Schlafende Schönheit“ der Alpen erwacht

Wengen, ein malerisches Alpendorf mit traditionellem Charme, steht vor einem grossen Wandel. Luxusmarken stecken Geld in die Region und hauchen historischen Hotels neues Leben ein. Die Renovierungen bringen moderne Annehmlichkeiten, ohne den typischen Schweizer Stil zu opfern – denken Sie an schicke Spas neben Holzbalken und alpiner Gemütlichkeit.

Für Wengens Hotels ist das ein Wendepunkt. Die Neuerungen locken neue Gäste an, die Luxus suchen, aber die authentische Bergstimmung nicht missen wollen. Lokale Hoteliers freuen sich, spüren aber auch den Druck, mitzuhalten. Kleinere Pensionen und familiengeführte Häuser müssen jetzt gegen die grossen Namen antreten und legen sich ins Zeug – mit besserem Frühstück oder geführten Skitouren. Der Boom belebt die ganze Region, schafft Jobs und füllt die Zimmer auch in ruhigeren Zeiten. Wengens Wandel zeigt, wie ein bisschen Investition ein verschlafenes Dorf in ein Top-Ziel verwandeln kann – und die Hotels profitieren mit.

SBB steckt 100 Millionen CHF in günstige Bahntickets

Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sorgen mit einer Investition von 100 Millionen CHF für Aufsehen: Bahnreisen sollen günstiger werden. Die Schweizer Züge sind bekannt für ihre atemberaubenden Strecken – verschneite Berge und glitzernde Seen direkt vor dem Fenster – und jetzt werden sie auch erschwinglicher. Das freut sowohl einheimische Ausflügler als auch internationale Besucher.

Hotels jubeln über diese Entwicklung. Günstigere Tickets bringen mehr Menschen durchs Land, auch an Orte, die bisher vielleicht übersehen wurden. Hotels nahe Bahnhöfen – etwa in Luzern, Interlaken oder Zermatt – rechnen mit mehr Gästen, die nun preiswerter anreisen können. Für ländliche Unterkünfte ist das eine Chance, Wochenendausflügler aus Städten wie Basel oder Bern zu locken. Die SBB-Massnahme passt auch zum umweltfreundlichen Image der Schweiz, das viele Reisende anspricht. Hotelmanager tüfteln schon an Angeboten, die günstige Bahnfahrten mit Übernachtungen kombinieren. Das könnte die Belegungsraten weiter steigen lassen.

EasyJet erweitert Flugnetz ab Basel: Mehr Zugang zur Schweiz

Apropos Basel: EasyJet macht dort richtig Dampf und erweitert sein Flugnetz ab dem Basler Flughafen. Zwischen April und Juni 2025 kommen neue Verbindungen nach Europa und Nordafrika dazu. Für ein Land, das manchmal als schwer erreichbar gilt, ist das ein grosser Schritt. Mehr Flüge bedeuten mehr Touristen – ganz einfach.

Die Hotels in Basel sind begeistert. Die Stadt hat schon jetzt einen guten Ruf für Kultur und Business, und bald wird es noch voller. Günstige Ketten und kleine Boutique-Hotels rechnen mit einem Ansturm internationaler Gäste, die günstig anreisen können. Auch Hotels in der Umgebung profitieren. Es geht darum, die Schweiz leichter erreichbar zu machen, und EasyJet trägt dazu bei.

Stärkere Grenzkontrollen: Ein kleiner Haken für Hotels

Im Februar 2025 hat die Schweizer Regierung strengere Grenzkontrollen eingeführt, um Reisen sicher und reibungslos zu halten. Für Geschäftsreisende und Touristen könnte das ein paar Minuten mehr an der Grenze bedeuten, aber den Tourismusboom wird es kaum bremsen. Trotzdem haben Hoteliers das im Blick.

Der Einfluss auf Hotels ist unterschwellig, aber spürbar. Internationale Gäste brauchen vielleicht mehr Infos – etwa aktuelle Websites mit Visa-Hinweisen oder Personal, das Fragen beantwortet. In Grenzorten wie Chiasso oder St. Margrethen könnten spontane Buchungen etwas zurückgehen, wenn die Einreise weniger flexibel wirkt. Doch insgesamt bleibt die Schweiz ein sicheres, einladendes Reiseziel, das weiterhin Gäste anzieht. Clevere Hotelmanager handeln vorausschauend, schulen ihre Teams und beruhigen Gäste, dass alles wie gewohnt läuft – nur mit etwas mehr Sorgfalt.

Basel Eurovision 2025 scaled

Basel richtet Eurovision 2025 aus: Ein grosser Moment für die Stadt

Und jetzt der Knaller: Basel wird Gastgeber des Eurovision Song Contests 2025, der in der 12.400 Plätze fassenden St. Jakobshalle stattfindet. Nach dem Schweizer Sieg 2024 ist es das dritte Mal, dass das Land die bunte Show ausrichtet – und für Basel ein Riesengewinn. Tausende Fans, Künstler und Medienleute werden anreisen und die Stadt in ein kulturelles Zentrum verwandeln.

Für Basels Hotels ist das der Hauptgewinn. Zimmer werden jetzt schon gebucht, und die Preise steigen langsam. Grosse Ketten und kleine Pensionen legen sich ins Zeug, bieten Eurovision-Pakete an – etwa Begrüssungsdrinks im Contest-Stil oder Shuttles zur Halle. Auch Restaurants und Geschäfte profitieren, und Hotels kooperieren mit ihnen, um den Gästen ein rundes Erlebnis zu bieten. Der Effekt reicht über Basel hinaus: Nachbarorte könnten von der Überbuchung profitieren. Eurovision ist mehr als ein Event – es ist eine Chance für Basel, international zu glänzen, und die Hotels sind bereit, mitzuleuchten.

Was das alles für Schweizer Hotels bedeutet

Was heisst das nun für die Schweizer Hotelbranche? Kurz gesagt: Chancen en masse. Die Rekordübernachtungen zeigen, dass die Nachfrage gross ist und wächst, vor allem bei internationalen Gästen. Wengens Aufschwung beweist, dass auch kleinere Orte mit Investitionen punkten können. Die SBB-Rabatte und EasyJets Flugausbau machen die Schweiz zugänglicher. Grenzkontrollen könnten ein kleines Hindernis sein, aber den Schwung stoppen sie nicht. Und Eurovision? Das ist das Sahnehäubchen, das Basel und die ganze Schweiz ins Rampenlicht rückt.

Hotels stehen im Mittelpunkt dieser Entwicklung. Sie passen sich an vollere Saisons an, verbessern ihr Angebot und suchen Wege, sich abzuheben. Vom Luxusresort in den Alpen bis zur günstigen Unterkunft in der Stadt – die Branche spürt den Aufwind. Es wird mehr Personal eingestellt, an den Preisen gefeilt und auf die einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Gastfreundschaft gesetzt. Herausforderungen wie steigende Kosten oder Personalmangel könnten auftauchen, aber die Stimmung ist positiv. Reisende wollen die Schweiz, und die Hotels sind bereit, sie mit offenen Türen zu empfangen.

2025 wird ein starkes Jahr für den Schweizer Tourismus. Ob eine Familie in Wengen Ski fährt, ein Backpacker mit dem Zug unterwegs ist oder ein Eurovision-Fan in Basel feiert – die Hotels sind da, um jeden Aufenthalt unvergesslich zu machen. Es ist eine aufregende Zeit – und die Schweizer Hoteliers wissen das zu schätzen.

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